
Endlich bezahlbare Mieten – Als Gewerkschaften unsere Art zu Wohnen revolutionierten
Wohnungsnot ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Dabei war schon in der Weimarer Republik klar: ohne gesunde Wohnungen keine gesunden Menschen.
4-Tage-Woche, mitbestimmtes Arbeiten, Quiet Quitting … die Frage, wie wir arbeiten und wie wir leben wollen, treibt uns um. Während wir darüber nachdenken, was sich ändern sollte, lohnt sich der Blick zurück: Was haben wir eigentlich schon dazu gewonnen - und wie kann es von hier aus weitergehen? In „Geschichte wird gemacht“ zeigen wir euch, wie Gewerkschaften als tragende Säule der Demokratie bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für alle erkämpft haben, wie wir heute davon profitieren - aber auch wo noch Luft nach oben ist.
"Geschichte wird gemacht" ist ein Podcast der Hans-Böckler-Stiftung. Weitere Informationen zur Stiftung unter: www.boeckler.de.
Wohnungsnot ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Dabei war schon in der Weimarer Republik klar: ohne gesunde Wohnungen keine gesunden Menschen.
Etwa 220.000 Menschen kamen aus dem Ausland in die DDR, um dort als Vertragsarbeiter*innen zu arbeiten. Ihnen wurden Weiterbildung- und Aufstiegschancen versprochen. Doch diese Versprechen wurden für die allermeisten Vertragsarbeiter*innen nicht erfüllt.
1920 legten 12 Millionen Menschen in der Weimarer Republik ihre Arbeit nieder, um die Machtübernahme rechter Putschisten zu blockieren.
Wer war der Mann, in dessen Namen Menschen sich bis heute für mehr Mitbestimmung und Gerechtigkeit engagieren?